Donnerstag, 27. April 2006

27.04.06

Gesendet: Donnerstag, 27. April 2006 10:41Betreff: 27.04.06

Guten Morgen,
dies ist meine erste Meldung aus Freiburg. Habe hier Anschluss über eine analoge Leitung, trotzdem bin ich ganz froh, dass ich meinen Laptop mitgenommen habe, da die zwei Computer, die es hier gibt, ständig besetzt sind.
Heute Morgen war ich um halb acht schon bei der Frühgymnastik mit fernöstlichen Elementen, da war ich gestern auch schon gleich. Ist doch anstrengend, weil es so früh am Morgen ist, aber ich will ja wieder fit werden.

Gestern hatte ich sozusagen Erstgespräche, mit dem Psychologen, mit der Physiotherapeutin, mit dem Maltherapeuten… Da wird geschaut, was man kann und wozu man Lust hat. Das medizinische Aufnahmegespräch hatte ich am Dienstag, da wurde der medizinische Status festgestellt.
Ich habe mich für Maltherapie und psychologische Einzelgespräche entschieden, bin in die Sportgruppe 3 eingeteilt worden (da wird wohl auch wieder mit joggen begonnen) und möchte Yoga zur Entspannung ausprobieren. Zweimal die Woche darf ich mich dann auch noch Massieren lassen.

Alle Termine werden auf einer großen Therapiekarte eingetragen, die lässt man immer abzeichnen, auch wenn man zur Frühgymnastik geht oder wie gestern in die offene Werkstatt. Da war ich auch gleich, habe eine Skulptur aus Ton bearbeitet (4 Std). Ich hoffe, die ist heute noch ganz, ich muss noch ein wenig weiterarbeiten daran. Wenn es fertig ist, versuche ich mal, Euch ein Bild zu schicken.

Ansonsten gibt es auch noch andere Freizeitangebote, gestern Abend war ein Herr vom Lachclub Freiburg da und hat uns das Lach-Yoga vorgestellt. Eigentlich hab ich gedacht, dass es mir leichter fällt, aber manche Übungen waren bei eingeschaltetem Verstand so „komisch“, da konnte ich mich noch nicht so zum richtigen Lachen motivieren lassen. Ich glaube, es liegt daran, dass es sich sehr gekünstelt anhört, was ja aber nicht schlimm ist, weil es selbst dann wirkt. Der Spruch hierzu lautete: „fake it until you make it“. War aber doch nicht einfach. Lustig war es trotzdem, da es ein, zwei Teilnehmerinnen gab, die ein sehr ansteckendes Lachen hatten und einfach so gelacht haben.

Männer gibt es hier sehr wenige, auch keine in meinem Alter, alle anderen Frauen sind überwiegend um die fünfzig, schätze ich jetzt mal so, es gibt aber auch noch einige, die sind wohl so in meinem Alter. Unabhängig vom Alter sind die meisten offen und kommunikativ, das ist schön. KMT-Patienten (Stammzell-, oder Knochenmarktransplantierte) gibt es hier nicht soo viele, dienstags gibt es hierzu immer eine Gesprächsrunde, an der konnte ich auch gleich teilnehmen.
An meinem Tisch sitzt Ellen, die wurde in Kiel transplantiert. Es ist schon interessant zu sehen, welche Regeln dort herrschten, es klang ziemlich streng…

Im Moment warte ich auf die Visite, die montags und donnerstags stattfindet, man hängt einen Zettel an den Türrahmen, dass man da und nicht gerade bei einer Anwendung ist. Bin mal gespannt, was mir hier erzählt wird.

Ihr werdet wieder von mir hören, wahrscheinlich aber erst nächste Woche.
Ich wünsche Euch ein schönes langes Wochenende und einen lustigen Tanz in den Mai und/oder eine schöne Radtour am 1.Mai.

Liebe Grüße
Tanja

P.S. Gerade war die Visite da, waren zufrieden, meinten, dass ich von meinem Immunstatus her hier sogar wieder ins Schwimmbad könnte, das das Schwimmbad hier auch sehr gut überwacht sei. Allerdings fühle ich mich nicht so wohl mit dem Gedanken, daher werde ich es nicht ausprobieren. Gibt ja noch genug anderes.
Bezüglich des Chimärismus (also Spender-Empfänger-Anteil) meinte der Oberarzt, würde es ausschauen wie wenn man einen Ball auf die Spitze eines Stabes legt, eigentlich müsste er herunterfallen, zur einen oder zur anderen Seite und das tut er nicht. Man müsse halt abwarten…

Montag, 24. April 2006

24.04.06

Gesendet: Montag, 24. April 2006 22:33Betreff: we feed the world

Hi,
falls Ihr gerade wie ich das heute journal angeschaut habt, dann habt Ihr vielleicht auch den Beitrag über den Film „ we feed the world“ gesehen?
Da ich mich in letzter Zeit mehr mit dem Thema Ernährung beschäftigt habe (und auch schon vorher von dem Film gelesen habe), hab ich spontan beschlossen, dass ich jedem, der den Film anschaut, den Eintritt erstatte. Toll wäre, wenn ich Rezensionen bekommen würde, die gesammelten Rezensionen würde ich dann mal als Dokument anhängen. Geld würde ich Euch überweisen. Der Film startet am Donnerstag in der Schauburg, derzeit um 18.30 Uhr und 22.30 Uhr. Ihr könnt mir die Eintrittskarte zuschicken oder ein Foto mit von Euch mit der Eintrittskarte schicken.
Hier die homepage zum Film: www.we-feed-the-world.at .
Jetzt bin ich mal gespannt J

Grüßle
Tanja

24.04.06

Gesendet: Montag, 24. April 2006 13:26Betreff: 24.04.06

Hallo,
cooles Wetter, immer noch, da geht’s einem gleich gut, oder?
Am Freitag war ich mit meiner Mama wieder mal in Ulm. Diesmal wollten wir nicht im Stau stehen (was bei min. 3 Baustellen auf der A8 immer sehr wahrscheinlich ist) und sind mit dem Zug gefahren. Und da wir auch mehr oder weniger Zeit hatten, haben wir uns erstmal die Verbindungen mit dem Baden-Würtemberg-Ticket ausgesucht. Auf dem Hinweg hat das problemlos geklappt, selbst beim Doc waren wir so schnell an der Reihe, dass wir um eins schon zurück fahren konnten.
Leider hat dann der Zug von Stuttgart nach Karlsruhe einen Triebwerkschaden und wir haben eine Stunde länger gebraucht als geplant, was die ganze Sache dann doch sehr in die Länge gezogen hat. Also mit wenig Zeit hätte ich mich geärgert, so ging es noch. Aber entspannter waren wir trotzdem unterwegs und da ich inzwischen nicht mehr so oft Zeit mit meiner Mutter verbringe, war das so auch garnicht wirklich schlimm. Schöner wär´s halt gewesen, wenn alles geklappt hätte.

Auch die Ergebnisse über den Spender-Empfänger-Anteil im Blut waren leider noch unverändert. Der Doc hatte eigentlich erwartet, dass der Spenderanteil inzwischen gestiegen wäre.(Ziel sind 100% Spenderzellen, von meinen ursprünglichen Zellen will man eigentlich nichts mehr sehen, weil da ja auch Tumorzellen darunter waren. Auch wenn man davon keine einzige mehr gefunden hat, will man doch nur noch Spenderzellen haben).
Ich muss leider zugeben, dass mich diese Tatsache dann doch enttäuscht und beunruhigt hat, was sie eigentlich nicht wirklich müsste. Das hab ich den Prof auch noch mal gefragt und er hat gemeint, dass ich keines Falls beunruhigt sein müsste, es wäre jetzt eben nur ein wenig an der Zeit gewesen, dass sich dies ändert.
Er will mal noch abwarten, bis ich von meiner Anschlußheilbehandlung wieder da bin, dann den Wert noch mal testen, der sich aber in den nächsten Wochen immer noch verändern könne und wenn sich dann immer noch nichts geändert hätte, gäbe es aber noch weitere Möglichkeiten, die man in Erwägung ziehen könnte. Ich soll mir jetzt keine Sorgen machen. Um ehrlich zu sein, wollte ich das hier gar nicht wirklich schreiben, denn eigentlich will ich, dass sich keiner mehr Gedanken machen muss, wo alles so gut gelaufen ist.
Es ist ja auch nicht wirklich schlimm und eigentlich ist immer noch genug Zeit, dass sich was ändern kann. Aber auch ich hätte gerne gehabt, dass wirklich alles problemlos verläuft und überstanden ist, aber so weit bin ich dann wohl halt doch noch nicht.
Wahrscheinlich ein Grund mehr, dass ich nach Freiburg fahre und ich mich noch mal wirklich auf mich selbst konzentriere. Ich werde mal wieder in mich gehen und mit meinen Zellen reden, das hat bestimmt letztes Mal auch geholfen J

In Freiburg habe ich wieder ein analoges Modem, also bitte die nächsten Wochen keine großen Bilder schicken, das wäre toll.
Ich werde Euch berichten, wie es ist und wie es mir geht. Wenn alles so läuft, wie es soll und ich mich wohl fühle, dann bin ich am 16.05.06 wieder da und werde wahrscheinlich auch ab 01.06.06 arbeiten, das hat der Prof mir bestätigt, dass dies möglich wäre. Denn alle anderen Werte sind sehr gut, was mich natürlich auch freut.

Genießt das Wetter!
Liebe Grüße
Tanja

Mittwoch, 19. April 2006

19.04.06

Gesendet: Mittwoch, 19. April 2006 15:00Betreff: 19.04.06

Hallole,
heute kann man sich doch kein besseres Wetter wünschen, oder? Ich war mit Sonja auch schon eine Runde Spazieren um den Grötzinger Baggersee, ach ist das schön, wenn es so grünt und blüht, echt toll.
Ich habe auch schon auf meinem Balkon gesessen und das Wetter genossen. Aber eigentlich immer im Schatten und mit Sonnencreme, ohne trau ich mich ja nicht aus dem Haus, aber das macht ja nix.

Am Freitag fahre ich mal wieder nach Ulm zur üblichen Kontrolle, es wird ja immer etwas anderes untersucht und jedes Mal ist es dann wieder spannend, welche Werte sich ergeben haben. Diesmal gibt es vielleicht wieder eine Aussage darüber, wie viel % Spender und Empfänger-Zellen vorhanden sind.

Ab nächsten Dienstag bin ich dann aller Voraussicht nach in Freiburg zur Anschluss-Heil-Behandlung, die Formalitäten sind noch nicht ganz durch, aber auch das wird sich sicher noch ergeben. Soweit ich gehört habe, gibt es auch dort Internet-Anschluss, auf jeden Fall nehme ich mein Laptop mal mit, damit Ihr erfahrt, wie es mir gefällt und wie fit ich dann wieder werde.

Aber fürs erste freue ich mich über die Sonne und genieße den heutigen Tag.

Ganz liebe Sonnengrüße
Tanja

Dienstag, 11. April 2006

11.04.06

Gesendet: Dienstag, 11. April 2006 09:52Betreff: 11.04.06


Hallole,
da ich zwei Tage mit Esther unterwegs bin, melde ich mich heute schon. Dafür war ich auch gestern beim Doc und hab mein Blut untersuchen lassen, es ist alles in Ordnung. Mit Esther fahre ich zu einem Wellness-Hotel in den Naturpark Vogelsberg (Hessen) für zwei Nächte. Dort kann man schön Spazierengehen, walken, Rad fahren und die Natur genießen. Und sich im Hotel verwöhnen lassen, hoffe ich zumindest mal. Sauna und Schwimmbad sind noch nix für mich, das ist aber nicht so schlimm. Geht einfach auch um Tapetenwechsel.

Über Ostern werde ich mit Marcus unterwegs sein, aber auch nicht weit weg. Die Osternacht will ich dieses Jahr im Freiburger Münster feiern. Ostern ist für mich immer viel wichtiger was Gottesdienste anbelangt als Weihnachten. Diesen Sonntag war ich in Karlsruhe im Palmsonntagsgottesdienst, das war irgendwie ergreifender als sonst, vielleicht lag das am Chorgesang, aber eine so tiefe Dankbarkeit hab ich bisher noch nicht gespürt. Bin mal gespannt, wie das am Samstag wird. OsterSonntag werden wir in die Schweiz fahren und mal schauen, wo die Löcher im Käse herkommen J

Ich wünsche Euch daher heute schon schöne Osterfeiertage, genießt die Zeit und habt Euch lieb J

Bussi
Tanja

Donnerstag, 6. April 2006

Die Stillung des Sturmes



Die Stillung des Sturmes
35Und am Abend desselben Tages sprach er zu ihnen: Laßt uns hinüberfahren. 36Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn mit, wie er im Boot war, und es waren noch andere Boote bei ihm. 37Und es erhob sich ein großer Windwirbel, und die Wellen schlugen in das Boot, so daß das Boot schon voll wurde. 38Und er war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, daß wir umkommen? 39Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille. 40Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben? 41Sie aber fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? Auch Wind und Meer sind ihm gehorsam!




Das Bild von der Stillung des Sturmes ist für mich ein Bild mit dem ich die Zeit der Krankheit und Gesundung (die noch nicht ganz abgeschlossen ist) sehr gut beschreiben kann.

Nach dem fest stand, dass die Chronisch Lymphatische Leukämie, die bei mir festgestellt wurde, so aktiv ist, dass eine Behandlung notwendig ist und, dass eine „einfache“ Chemotherapie nicht ausreicht, so stand ich vor der Entscheidung der Stammzellentransplantation mit eigenen oder fremden Stammzellen. Die Entscheidung war nicht leicht, denn das Risiko bei fremden Stammzellen nicht zu Überleben liegt bei 10% während die Transplantation von eigenen Stammzellen nur ein Risiko von 1% birgt. Auch wenn mir bewusst war, dass die Chancen im Vergleich zu anderen Kranken mit beiden Möglichkeiten immer noch sehr gut standen, zumal ich die Zellen meines Bruders bekommen konnte, so kam ich nicht umhin, mich vor der ganzen Geschichte zu fürchten und um mein Leben zu bangen.

Ich stellte verschiedene Überlegungen an: von den äußeren Umständen war alles perfekt, ein mit-tragender Freund, Freunde und Familie, die zu mir hielten und nicht durch andere Probleme belastet waren, ein sicherer Arbeitsplatz. Doch wenn die Entscheidung falsch gewesen sein sollte, so wäre mein Leben beendet gewesen. Und dann???

Irgendwann besann ich mich darauf, was es heißt, ein Christ zu sein. So ein Quatsch, sagte ich mir, Angst zu haben, vor der großen Leere nach dem Tod. Schließlich glaube ich schon 32 Jahre an Gott und an ein Leben nach dem Tod, nichts wäre vorbei, es wäre nur anders und darauf muss ich vertrauen. Diese Einsicht hat mich getröstet.

Eigentlich war ich mir schon sicher, den gefährlicheren Weg gehen zu wollen, als ich in einem Wort zum Tag im Radio den Satz hörte: „Wer sein Leben zu erhalten sucht, der wird es verlieren; und wer es verlieren wird, der wird es gewinnen.“ (LK 17,33)
Irgendwie war mir das ein Hinweis, der besagte, dass wenn ich versuche, den einfachen Weg zu gehen und mich krampfhaft am Leben festhalte, dass ich damit nicht so weit komme. Und wenn ich bereit bin, es aufzugeben, dann werde ich es erhalten. Hier oder nach dem Tod (von letzterem bin ich nicht so ausgegangen).
Damit konnte ich auf Gott vertrauen. Und die Entscheidung stand fest und ich hatte keine Zweifel mehr.

Schwierig wurde es noch mal direkt bei der Aufnahme ins Krankenhaus, da hatte ich am Tag zuvor einen Bericht gesehen, in dem eine junge Frau fremde Stammzellen bekommen hatte und den Kampf gegen akute Leukämie nicht gewonnen hat. Auch diese junge Frau war stark im Glauben, was meine Zuversicht auf Gottes Hilfe ins Wanken brachte.
Im ersten Gespräch mit Dir, Albert, erklärtest Du mir, dass Gott mir vielleicht sagen wollte, dass ich trotzdem achtsam und vorsichtig mit mir umgehen sollte und dass seine Pläne von den Menschen nicht durchschaut werden können. Aber ich solle auf ihn Vertrauen.

Im Nachhinein kann ich auch hier im Hintergrund das Bild von Jesus im Boot sehen, der seinen Jüngern sagt, dass sie doch glauben und deshalb Vertrauen haben sollen. Und tatsächlich konnte er auch den Sturm stillen.

Als es um die Angst ging, dass Komplikationen wie Fieber auftreten können, was relativ wahrscheinlich war, gabst Du mir dann direkt eine Zeichnung, die Jesus und die Jünger im Boot mitten im Sturm darstellt. „Du kannst es machen wie Jesus – auf Gott vertrauen und dich schlafen legen, bis der Sturm vorüber ist. Du kannst auch gegen den Sturm kämpfen, wie die Jünger, das wäre nur natürlich und menschlich, aber Du kannst auf Gott vertrauen.“ So ungefähr war Deine Aussage. Das Fieber kam, ich war ruhig und konnte im Vertrauen mich ausruhen und vom Fieber erholen ohne große Angst zu haben. Bestimmt lag das auch daran, dass ich das Bild über meinem Bett hängen hatte, es immer betrachten konnte und dass es über mir wachte. So wie mein Kreuz, das ich bei der Kommunion erhalten habe.

Heute habe ich die meisten Hürden genommen und bin froh, wie alles gelaufen ist und wer mir alles geholfen hat. Spannend war, festzustellen, dass es mehr Menschen in meinem Umfeld gibt, die den Glauben im Gebet praktizieren und mich in Ihrem Gespräch mit Gott eingeschlossen haben oder eine Kerze für mich angezündet haben als ich dachte. Viel mehr Menschen. Und es hat mir Kraft gegeben.

Gebete und positive Gedanken anderer können auch helfen, selbst wenn man nicht daran glaubt, um so mehr haben mir die vielen Gedanken und Gebete geholfen, da ich daran glaube.

Ich bin mir inzwischen sicher, dass mir auf meinem Lebensweg immer wieder Dinge passieren oder Menschen begegnen, die mir weiterhelfen und mich ein Stück begleiten. Für mich ist das schon lange kein Zufall mehr sondern Gottes Güte und Wille. Und die Krankheit ist für mich eine Aufgabe, die ich lösen muss, aber auch dabei bin ich nicht alleine.
Danke

Dienstag, 4. April 2006

04.04.06

Gesendet: Dienstag, 4. April 2006 08:45Betreff: 04.04.06

Hallole,
hier nur eine ganz kurze Mail, da ich mein Netzkabel irgendwo habe liegen lassen und der Akku meines Laptops gleich leer ist. Bei mir ist soweit alles okay, morgen bin ich mal wieder in Ulm, dann melde ich mich am Donnerstag noch mal.
Euch eine schöne Woche
Liebe Grüße
Tanja